Alles verstehen, alles verzeihen

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Das Verstehen der körperlichen/emotionalen Zustände
führt zu einem Ende von deren negativer Bewertung.

Traurigkeit ist kein Schmerz

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Traurigkeit ist ein Zustand muskulärer Erschlaffung,
der uns zu Langsamkeit, Bedächtigkeit, Innerlichkeit und Ernsthaftigkeit führen kann.

Psychotherapie für alle

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Veränderung und Entwicklung sind vor allem eine Frage der Informationen und diese stehen nun bereit.

Mir geht es gut - Mir geht es schlecht?

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Erpüre Muskelzustand, Atmung, Herzschlag und Körperhaltung,
so kommst du tatsächlich zu dir.

Ein Fluß ohne Flußbett ist eine Überschwemmung - Amoklauf, Paranoia, Manie

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Erst die verstehende und wohlwollende Wahrnehmung
der körperlichen Gestimmtheit
von Wut, Angst, Traurigkeit und Freude

ermöglicht den notwendigen Rahmen/das Flußbett
für unsere Bewegtheit

Die Bewertung von Gefühlen als negativ, war und ist der Anfang allen Übels

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Weder ist ein körperlicher Zustand negativ,
noch hat uns die Evolution mit
ineffektiver Bewegtheit ausgestattet

Was wir brauchen, steht nicht im Himmel

.

In der Freude zeigt sich die Erfüllung eines Bedürfnisses.
In der Traurigkeit wird spürbar, dass etwas gebraucht wird.
In der Angst spüren wir die Bedrohlichkeit möglicher Nichterfüllung.
Mit der Wut treten wir drastisch ein, wenn wir eine Veränderungsnotwendigkeit erkennen.
Um den gefühlten Hinweis zu verstehen, müssen wir jedoch auch noch wissen, was wir brauchen!

Eine Emotionstheorie, von der ausgehend alles begreiflich wird

Lehrbuch und Ratgeber. Das unglaubliche Buch, das alles erklärt und zugleich anleitet. Lernen ein Mensch zu sein.

BuchcoverHand

Emotionale Entwicklung

Ent-Negativierung des Menschen

Herzlich willkommen hier,

mein Name ist Burkhard Flügel (Dipl. Psych.),
Autor und Herausgeber des Buches „Die Ent-Negativierung des Menschen” (Taschenbuch).
erhätlich bei
Amazon: link zum Buch auf Amazon Preis: 19,90Euro (+3 Euro Versandkosten)
ISBN : 97830004999548

Den größten Teil meines Lebens habe ich damit zugebracht, das nach-zudenken was andere mir vor-gedacht haben. Als ich jedoch nach dem Studium und diversen Therapieausbildungen sehen musste, dass es nicht reichte, den Menschen zu verstehen, begann ich, alles was ich gelernt hatte, zu überdenken – gemeinsam mit Freunden und Klienten. Nach-denken reicht nicht, man muss alles durchdenken, weiterdenken und vor-denken.

Ich lade Euch alle ein – mit mir – bisher Geglaubtes zu überdenken und neu zu durchdenken.
Bitte hinterfragt alles, was ihr über Euch selbst gelernt habt.
Was wir fühlen können, ist nicht ’negativ‘. Beendet den inflationären Gebrauch Eurer Gefühlsbeschreibungen als  „Schmerz“ oder „schmerzhaft“ und den ständigen damit verbundenen Vorwurf, andere haben euch „verletzt“.
Traurigkeit und Angst sind spezifische Körperzustände, die nicht als „Schmerz“ beschrieben werden sollten. Das ist ungenau und negativierend und paralysiert euch selbst und alle anderen Menschen, denen ihr dies so darstellt.
Stattdessen erforscht Euren Körper und hört auf, Körperzustände nur in den Kategorien von Lust und Unlust bzw. angenehm-unangenehm zu beschreiben. Die Zustände unseres Körpers sind lebendig und nicht gut oder schlecht! Wir Menschen sind auch nicht „gut“ oder „böse“ und ein göttliches Gefühl namens Liebe gibt es genausowenig wie ominöse „Energien“ oder ein Schicksal.
Wir Menschen sind intelligente Säugetiere und als solche bisher zu ungenau beschrieben. Es gibt das Denken/Vorstellen/Erinnern (wird überhöhend als „Geist“ bezeichnet!) und die Emotionen (werden überhöhend als „Seele“ bezeichnet!) und beides wirkt aufeinander und ineinander. Nicht mehr !
Was wir brauchen, hat nichts mit dem zu tun, was uns Werbung, Religion oder Esoterik seit langer Zeit vorgaukeln.

Alle Informationen auf dieser und allen anderen Seiten sind nur ein kleiner Auszug aus einer umfassenden neuen Sicht, die in dem Buch ausführlich dargestellt und entwickelt wird.

Und nun wünsche ich Dir viel Freude beim Lesen und Erfassen einer entnegativierten Sicht auf Dich selbst und andere.

Ich bin grundsätzlich offen für Rückmeldung, Kontakt und Austausch, also bitte zögere nicht, mir eine Mail (Impressum) zukommen zulassen.

Euer Burkhard Flügel

Video

Wenn sie statt zu lesen lieber Erklärungen anschauen möchten, …Videos.

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Audio

Hier ein Link zu den Audioanleitungen.

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Entwicklungsbeispiele

Große und kleine Beispiele für Entwicklung. Link.

Wer bin ich?

„Wer ist der Verfasser?“ Link.

News

Salutogenese

Salutogenese durch emotionale Entwicklung und grundlegende Ent-Negativierung Salutogenese als Gesundheitsentwicklung legt den notwendigen Fokus auf die Entwicklung des Menschen und grenzt sich damit vom bisherigen Bild einer Krankheitsentwicklung ab. Um sich entwickeln zu können, ist jedoch ein Konzept von Entwicklung notwendig. Die WHO benennt das körperliche und psychische Wohlbefinden als das Ziel der Gesundheitsentwicklung. Diese Ausrichtung verbindet sich damit, zwischen Lust und Unlust zu unterscheiden. Auf dem Unlustpol werden seit Jahrzehnten Traurigkeit, Angst und auch Wut verortet. Das hat dazu geführt, dass Menschen gegen sich selbst kämpfen. Damit ein Mensch vollständig und damit heil werden kann, ist es erforderlich, dass er sein gesamtes emotionales Potenzial zur Entwicklung bringt und lernt, die Gefahren durch die Emotionen zu entschärfen. Die vollständige emotionale Entwicklung versetzt einen Menschen in die Lage, erfolgreich auf andere Menschen Bezug zu nehmen und auch den Erfordernissen des Lebens begegnen zu können. Durch die Emotionen können wir je nach Erfordernis genügend groß, klein, hart, weich, leicht, schwer, weit, eng, offen, verschlossen usw. sein. Die Anspannung stellt eine Kraft zur Verfügung, die Unruhe versetzt uns körperlich und gedanklich in eine notwendige Bewegtheit. Die Bewertung der menschlichen Befindlichkeit als gut oder schlecht, als Wohlbefinden oder als Schmerz, ist die Ursache allen Übels, da sie nicht zu einem hilfreichen Umgang mit der emotionalen Bewegtheit führt. Um vollständig werden zu können, muss erst einmal die bisherige Sicht des Menschen erweitert und damit ent-negativiert werden. Auch Achtsamkeit und Akzeptanz sind nicht umsetzbar, solange der Mensch in seiner emotionalen Bewegtheit und auch in seinen Beweggründen nicht grundlegend verstanden wird. Ich rufe hiermit das Zeitalter der Salutogenese aus. Alle bisherigen Neuerungen waren nur die Vorboten.... weiterlesen