Das Buch „Die Ent-Negativierung des Menschen“ habe ich in den letzten 7 Jahren geschrieben, um jedem Menschen ein umfassendes Verstehen seiner selbst zu ermöglichen. Dieses Verstehen ist nötig, um wohlwollender und versöhnlicher mit sich selbst und anderen Menschen umgehen zu können. Die Menschheit befindet sich in finsterer Unkenntnis bezüglich ihres Fühlens, Brauchens, Denkens und Wahrnehmens.
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Danke an meine Patienten, mit denen ich seit dem April 1998 in bedingungsloser Offenheit ein immer tieferes Verstehen erreichen konnte.
In diesem Buch wird der Mensch in seiner ganzen Komplexität beschrieben und auch erklärt. Das Kernstück der Erklärungen bildet das Verständnis, worin emotionale Entwicklung besteht und das ist gar nicht so kompliziert, wenn man sich darauf einlässt und bisher Geglaubtes hinterfragt. Dass dieses Buch 900 Seiten umfasst, hat u.a. den Grund, dass es so unglaublich viele falsche Meinungen und Sichtweisen über den Menschen gibt, die der Klärung bedürfen.
Alle Religionen, alle Rechtsordnungen, die Menschenrechte und alle Gesellschaftssysteme sind der Versuch, den Menschen Regeln zu geben, so dass ein besseres Zusammenleben möglich ist. Entscheidend für ein wirklich erfolgreiches, erfüllendes und friedliches Zusammenleben wäre jedoch die Kenntnis der menschlichen Natur: Was wir fühlen, was wir brauchen, wie wir denken, wie wir wahrnehmen und wie alles miteinander zusammenhängt.
Es geht für jeden Menschen in seinem Leben um nicht weniger als um die Beantwortung dieser Fragen!
Der Mensch ist nicht böse oder gut sondern nur mehr oder weniger emotional entwickelt und mehr oder weniger seiner selbst bewusst.
Die Menschheit ist nicht plötzlich degeneriert und dadurch depressiv, aufmerksamkeitsgestört, paranoid oder psychotisch!
Der Mensch ist ein außerordentliches Erfolgsmodell der Natur. Allerdings bedürfen wir der Entwicklung und vor allem einer emotionalen Kultivierung. Diese Kultivierung ist jedoch nur möglich mit der Kenntnis der Emotionen, deren Bedeutungen und des Wissens, was jeder Mensch benötigt. Wut, Angst, Traurigkeit und Freude können in ihrem Potenzial entfaltet und in ihren Gefahren entschärft werden, wenn Eltern und Erzieher ein Konzept davon haben.
Die Menschheit steht und fällt mit der Kultivierung des Emotionalen.
Wir Menschen sind vor allem informationssammelnde und informationsaustauschende Wesen, um uns der Umwelt erfolgreich anzupassen. Die Umwelt ist vor allem der andere Mensch, mit dem wir erfolgreich unsere Gedanken und Gefühle teilen können. Je besser wir einander in unserem Fühlen, Denken und Brauchen verstehen, um so erfüllender, offener und inspirierender können wir uns austauschen. Die unglaubliche Hybris, dass wir ein göttliches Gefühl namens „Liebe“ empfinden könnten, ist eine fatale Vorstellung, an der Menschen ständig scheitern. Das Beste an Zuwendung, was wir Menschen füreinander aufzubieten haben, ist das Mit-Gefühl und davon gibt es vier verschiedene Formen: freudiges, trauriges, ängstliches und wütendes Mitfühlen. Mit „Liebe“ kann man allenfalls umschreiben, dass die Gesamtheit von gedanklichem Austausch, Mitgefühl und körperlicher Zuwendung sehr gut ist.
Es gibt weder negative Emotionen, noch schlechte Gefühle. Aus der Negativierung der eigenen Befindlichkeit resultiert der Kampf des Mensch gegen sich selbst und gegen andere und die emotionale Unentwickeltheit. Alle psychischen Störungen basieren im Kern auf emotionaler Nicht-Entwicklung.
In dem Buch werden alle Menschheitsfragen beantwortet und beschrieben, wohin jeder Mensch sich idealerweise entwickeln kann. Mit diesem Buch wird ein friedliches und freudvolles Miteinander möglich. Gehen wir unsere emotionale Entwicklung gemeinsam an und beenden den Beziehungsgeiz.
Schluß mit dem männlichen Unsinn des Nicht-Brauchens und Schluß mit der Negativierung der Emotionen!
Diese Internetseite ist nur ein kleiner Abglanz des Buches und der schwere und nicht immer gelingende Versuch, manches kürzer zu fassen.